Weiter gehts mit den 52Büchern.
In Woche 11 lautete das Thema:
Die beste und die schlechteste Buchverfilmung.
Tja, ich lese sehr gerne und ich liebe Filme schauen. Trotzdem musste ich hier erstmal scharf nachdenken - gar nicht so einfach, da etwas auszuwählen.
Ich kann mich auf jeden Fall monstermeute anschließen, "Herr der Ringe" (Buchautor: J.R.R. Tolkien) ist eine ganz großartige Verfilmung. Alleine die Umsetzung der Ents finde ich ganz toll gemacht - für mich die lustigsten Figuren im Buch und ich war gespannt wie sprechende Bäume so aussehen können. :-)
Eine sehr gute Buchverfilmung war für mich auch "Das Parfum" (Buchautor: Patrick Süskind). Die Umsetzung dieses doch sehr schwierigen Themas (Geruchsfernsehen gibts ja (noch) nicht) ist sehr gut gelungen. Ich hab den Film allerdings gruseliger gefunden als das Buch - aber so gehts mir häufig.
Eine weitere gute Verfilmung gibt es von der Stieg-Larsson-Trilogie. "Verblendung", "Verdammnis" und "Vergebung" wurden in Schweden sehr gut auf die Leinwand gebannt, in den Hauptrollen Mikael Nyquist und Noomi Rapace. Auch die Hollywood-Verfilmung von "Verblendung", die aktuell gerade in den Kinos läuft, habe ich mir schon angesehen und ich finde sie sehr gelungen (nicht zuletzt wegen dem Hauptdarsteller Daniel Craig :-) ).
Eine ebenfalls wunderschöne Verfilmung ist die von dem Buch "PS Ich liebe dich" (Buchautorin: Cecelia Ahern). Ich weiß dass diese Verfilmung vielen nicht gefallen hat, aber ich war davon begeistert. Die Schauspieler setzen das super um, der Soundtrack ist toll (der Titel eines Liedes ziert nun die Innenseite unserer Ehringe) und ich hab im Film sogar noch mehr mitgelitten als im Buch.
Eine schlechte Buchverfilmung war für mich der "Shopaholic"-Film (Buchautorin: Sophie Kinsella). Ich mag den Film zwar trotzdem ganz gerne, weil er lustig ist. Aber in den Büchern passieren die Dinge doch etwas anders und von daher passte das für mich nicht ganz.
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