Auch für die "Back to the Roots"-Challenge war ich nicht untätig und habe ein Buch von einer deutschen Autorin gelesen, die ich noch nicht kannte.
Entdeckt habe ich das Buch einmal auf einem Blog (leider kann ich mich nicht mehr erinnern, auf welchem :-( ) und als ich es vor kurzem entdeckte, habe ich zugeschlagen.
In dem Buch geht es um den kleinen Dackel Herkules, der bei seinem neuen Frauchen Carolin einzieht. Herkules erlebt dort jede Menge Abenteuer, er lernt den Kater Herr Beck kennen, er lernt jede Menge über die Menschen und streift im nahe gelegenen Park umher.
Doch dann trennt sich Frauchen Carolin von ihrem Freund. Plötzlich ist sie nicht mehr die alte - sie ist traurig und einsam und das bedrückt natürlich auch Herkules. Also beschließt er gemeinsam mit Herrn Beck einen neuen Partner für Carolin zu finden. Schließlich kann er sich da ganz auf seine Spürnase verlassen, oder?
Das Buch ist aus der Sicht von Herkules, dem kleinen Dackel, geschrieben und das auf eine ganz süße lustige Weise. Von der Art her hat es mich an "Glennkill" erinnert (der Krimi aus Sicht der Schafe).
Ich hab das Buch in zwei Tagen ausgelesen gehabt, weil ich es fast nicht weglegen konnte und werde mir sicherlich auch noch die beiden nächsten Teile zu Gemüte führen (diese heißen "Katzenjammer" und "Welpenalarm").
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