Montag, 28. Juni 2010

Lesezeit: Simon Beckett - Obsession


Am Tag der Beerdigung seiner Frau Sarah entdeckt der Fotograf Ben eine Schatulle. Schon vorher ist der Tag der schlimmste in seinem Leben gewesen, aber jetzt kommt es noch schlimmer. Plötzlich ist Sarah an einem Blutgerinsel gestorben und hat ihm den autistischen Stiefsohn Jacob hinterlassen. Zumindest hat Ben das immer geglaubt. Nun findet er in der Schatulle Zeitungsnotizen, die offenbaren, dass Sarah Jacob als Baby entführt haben muss. Obwohl Ben Jacob liebt, macht sich auf die Suche nach den wahren Eltern – und gerät damit in einen mörderischen Strudel der Obsessionen…


Ich find das Buch hört sich spannender an, als es letztendlich ist. Das ist mein viertes Buch von Beckett (nach Chemie des Todes, Kalte Asche und Flammenbrut) und ich fand das bisher am schlechtesten. Es plätschtert mehr so dahin und wird nur zwischendurch kurz spektakulär.

1 Kommentar:

  1. ich habe auch die Chemie des Tode gelesen, fands nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht unglaublich gefesselt ;)

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